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Butt-Dials vermeiden

26. März 2019 by Redaktion JK

Überlasse deinem Po nicht dein Smartphone!

Die englische Bezeichnung Butt-Dial bezieht sich auf einen Anruf, den du ziemlich unfreiwillig tätigst. Es ist eher dein Po, der eine Nummer wählt, wenn du dein Smartphone in deine Gesäßtasche gesteckt hast. Auch Anrufe aus der Jacken- oder Handtasche heraus sind keine Seltenheit. Peinlich wird das, wenn dein Po deine Mutter per Wahlwiederholung anruft und sie jedes Wort hört von dem Ärger über sie, den du gerade mit deiner Freundin teilst. Der ein oder andere Butt-Dial soll auch schon zu einer Kündigung vom Job geführt haben. Und werden per Zufallsberührung bestimmte Servicenummern angewählt, kann ein Butt-Dial richtig teuer werden. So berichtet beispielsweise der ADAC-Pannendienst, der in Deutschland unter 22 22 22 zu erreichen ist, von besonders vielen Butt-Dials.

Wie lassen sich Butt-Dials vermeiden?

  1. Schalte den Touchscreen aus, wenn du das Handy nicht mehr verwenden und wegstecken möchtest. Eine Display-Sperre kann sich weder in der Hosen- noch einer anderen Tasche lösen. Für den Fall, dass du das Ausschalten doch hin und wieder vergisst, lohnt eine automatische, nach 10 bis 20 Sekunden aktivierte Displaysperre.
  2. Eine Schutzhülle oder ein Handy-Case decken das Display ab und verhindern, dass der Touchscreen auf Bewegungen reagiert.
  3. Nutze die Fingerprint-Funktion oder ein anderes komplexeres Wischmuster, um das Display zu aktivieren. Angebracht ist das überhaupt, damit auch andere Personen nicht so leicht Zugriff auf dein Smartphone und die darauf gespeicherten Daten haben.
  4. Steck dein Telefon nicht in deine Gesäßtasche, denn es könnte außer dem butt-dialen a) das Gerät beschädigen, wenn du es vergisst und dich setzt, b) hin und wieder versehentlich in der Toilette landen, c) die Optik deines Hinterteils verschlechtern

Ein bisschen räumliche Distanz zum Smartphone tut gut

Es ist kein Geheimnis, dass Smartphones elektromagnetische Strahlen erzeugen, wenn sie Daten senden, empfangen oder nach Verbindungen suchen – das tun sie, wenn du unterwegs bist, eigentlich ständig. Trag das Handy also im Sinne deiner eigenen Gesundheit nicht ständig allzu nah am Körper.

Darüber hinaus empfiehlt es sich, eine 90.10.-CARD dauerhaft an seiner Rückseite zu befestigen oder das Gerät regelmäßig auf eine solche Energiekarte zu legen. Die in der Karte gespeicherte Quantenenergie hat neben weiteren positiven Effekten auch das Potenzial, die vom Organismus empfundenen Störwirkungen der elektromagnetischen Strahlungen zu neutralisieren.

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Kategorie: Blog

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Als erstem Unternehmen weltweit gelang der 90.10. AG mit Sitz in Bern / Schweiz die Entwicklung eines Verfahrens, das Materie auf quantenphysikalischer Ebene so beeinflussen kann, dass sie quantenhafte Energie speichert und danach dauerhaft abgibt.

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