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Heilungsbeschleunigung von Wunden

5. November 2019 by Redaktion JK

Möglichkeiten mit Hausmitteln und Energie

Die Wundheilung ist ein sehr komplexer Vorgang, der in den immer gleichen Phasen abläuft. Neben der Größe und Schwere der Wunde haben die Beschaffenheit des Gewebes sowie die Qualität der Durchblutung und des Stoffwechsels Einfluss auf die Dauer der Heilung. Man könnte also sagen, dass es so lange dauert wie es dauern soll oder muss. Nichtsdestotrotz gibt es Möglichkeiten, die Wundheilung zu beschleunigen.

Erstversorgung der Wunde

Wird die Wunde unmittelbar nach der Entstehung richtig versorgt, wirkt sich das positiv auf den Heilungsprozess aus. Zuerst einmal gilt es abzuwarten, bis das Blut gerinnt und die Wunde beginnt, sich zu schließen. Sie kann dann mit Wasser gereinigt und mit einem alkoholfreien Mittel desinfiziert werden.

Dass die Wundheilung ohne Pflaster oder Verband schneller vonstattengeht, stimmt im Übrigen nicht. Die Wunde braucht ein leicht feuchtwarmes Klima, das mit der Abdeckung entsteht. Es sorgt dafür, dass Bakterien aus der Wunde gespült werden, fördert das Wachstum neuer Zellen und schützt außerdem vor Keimen und erneuter Schädigung z.B. durch Reibung. Das Pflaster bzw. der Verband sollten täglich gewechselt und die Wunde behutsam gereinigt werden.

Wichtig: Eine eigenständige Erstversorgung kommt nur bei kleineren Wunden infrage. Blutet die Wunde stark, ist sie tief oder großflächig, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Verschlimmert sich die Wunde in den folgenden Tagen, schwillt sie an oder schmerzt sie, heißt es ebenfalls: Ab zum Arzt!

Unterstützung der Wundheilung mit der 90.10.-Technologie

Bereits mit unserem in puncto Energieoutput “schwächsten” Produkt, der 90.10.-Card, kann der Wundheilungsprozess beschleunigt werden. Zahlreiche Anwender haben uns dies berichtet. Mit der Powerkapsel und dem Cube ist noch eine Verstärkung es positiven Effekts möglich. Wirklich beeindruckende Unterstützung kann das Forever Freedom Pack leisten, dessen Next Generation Cubes sich gegenseitig auf ein immer höheres Energieniveau heben. Diese hohe Energie überträgt der jeweilige Cube natürlich auf die Materie, die in seinem Energiefeld liegt.

Um die Wundheilung mithilfe der 90.10.-Technologie zu unterstützen empfiehlt es sich also, Pflaster und Verbandsmaterial für ca. eine Stunde in das Energiefeld eines Next Generation Cubes zu legen. Darüber hinaus können verschiedene Hausmittel, die der Wundheilung dienen, mit der Quantenenergie angereichert werden. Ihre wertvollen Inhaltsstoffe werden dadurch in der Struktur optimiert und können noch besser bzw. schneller wirken.

Hausmittel zur Unterstützung der Wundheilung

Jod ist als Desinfektionsmittel bekannt. Teebaumöl wirkt entzündungshemmend und antiseptisch. Förderlich für die Wundheilung ist auch Kamillentee. Hier kann der Teebeutel direkt auf die Wunde gelegt werden. Alternativ tut es eine Kompresse, die zuvor in den Tee getunkt wurde. Arnikasalbe hat eine schmerz- und entzündungslindernde Wirkung. Darüber hinaus hilft sie gegen Schwellungen. Für ein feuchtes, heilendes Klima sorgt Ringelblumensalbe, die, auf eine Kompresse aufgetragen, dreimal täglich für eine Viertelstunde auf die Wunde gelegt wird. Ein bewährtes Mittel ist auch Aloe Vera, das als Gel oder Salbe verfügbar ist. Es bindet die Feuchtigkeit, kühlt, lindert Schmerzen und beugt Infektionen vor.

Zink wirkt zwar entzündungshemmend, doch aufgrund des hohen Fettgehaltes schließen diese Salben eine Wunde leider fast luftdicht ab. So kann das Wundsekret nicht abfließen. Es können sich Keime bilden. Auf wunder Haut bewirken die Salben zwar Gutes, bei offenen Wunden sollten sie aber nicht verwendet werden.

Honig zur Wundheilung

Seit Jahrtausenden ist Honig als Mittel zur Behandlung von Wunden bekannt. Schon die alten Ägypter waren sich seiner antiseptischen und entzündungshemmenden Wirkung benutzt. Auf Experimente mit handelsüblichem Honig sollte man aber besser verzichten, da er Bakterien enthält, die eine Wundinfektion verursachen könnten. In den vergangen Jahren bewährt hat sich der aus Neuseeland stammende Manuka-Honig. Er kann bei leichten Verbrennungen, Vereiterungen, Schnittwunden und Insektenstichen eingesetzt werden. Seine Inhaltsstoffe bekämpfen Erreger in der Wunde und verhindern die Bildung von Keimen. In der Apotheke bekommt man ihn auch als Medihoney in verschiedenen Konzentrationen. Manches höher dosierte Produkt löst nach dem Auftragen leichte Schmerzen aus, was auf die antibakterielle Aktivität der Inhaltsstoffe hindeutet.

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Kategorie: Blog

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