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Das richtige Material für Schneidebretter

5. Februar 2019 by Redaktion JK

Holz, Kunststoff, Glas und Stein im Vergleich

Die Arbeitsplatte deiner Küche will für eine dauerhaft schöne Optik vor Messerklingen geschützt werden. Auch hygienische Gründe sprechen für eine Verwendung von Schneidebrettern beim Zerkleinern von Fleisch, Gemüse, Brot, Käse und anderen Lebensmitteln. Der Fachhandel wartet mit einem umfangreichen Sortiment unterschiedlicher Materialien auf: edler Marmor, festes Glas, glatter Edelstahl, farbenfroher Kunststoff, rustikales Holz. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Bei einigen sind die Nachteile aber ein Grund zum Verzicht.

Glas, Marmor und Edelstahl

Aus Glas, Marmor und Edelstahl gefertigte Schneidebretter punkten durch ihre schicke Optik. Mit ihrer kühlen Wirkung unterstützen sie den Look einer stylisch-modernen Küche. Weil sie in der Spülmaschine gereinigt werden können, sind sie außerdem sehr pflegeleicht. Ihrer harten Oberfläche kann nicht einmal ein Messer aus Damaszenerstahl etwas anhaben, weshalb Bakterien praktisch keine Chance haben. Ebenso wenig nehmen sie den Geruch von Lebensmitteln an oder verfärben mit der Zeit.

All diese Pros wiegen das Kontra allerdings nicht auf: Kein Messer kann den Platten schaden, die Platten setzen den Messern hingegen ordentlich zu, denn Edelstahl, Glas und Marmor sind härter als die Klingen. Schnitt für Schnitt ruinieren Bretter bzw. Platten aus diesen Materialien deine Küchenmesser. Also Hände weg davon!

Kunststoff

Schneidebretter aus Kunststoff können leicht von Hand oder in der Spülmaschine gereinigt werden. Sie sind günstiger als Bretter aus anderen Materialien und nicht übermäßig anfällig für Gerüche und Verfärbungen. Ihr relativ weiches Material schadet auch den Messerklingen nicht. Besonders dünne Kunststoff-Schneidebretter sind biegsam, was sie insbesondere für das Schnippeln von Obst und Gemüse für einen Salat praktisch macht. Mit dieser Eigenschaft werden sie zu einer Art Rutsche, auf der die geschnippelten Zutaten in die Schüssel sausen.

Dass Schneidebretter aus Kunststoff hygienisch sind, gilt nur bedingt. Denn mit der schönen Optik, die mit jedem Schnitt auf dem Brett leider schwindet, schwächelt auch die Hygiene mehr und mehr. In den durch die Messerklingen entstehenden Kerben können sich Bakterien leichter ansiedeln. Gerade dieser Punkt macht Schneidebretter aus diesem Material eher nicht empfehlenswert.

Holz

Bis hin zu Glaubenskriegen ausartende Diskussionen rund um das perfekte Material für Schneidebretter gab es vor fünfzig Jahren noch nicht. Bis in die Siebziger waren diese Küchenhelfer aus robustem, aber klingenschonenden Holz. Natürlich, Holzbretter sind nicht spülmaschinenfest, denn ihr Material würde aufquellen. Außerdem büßt ihre Optik nach einiger Zeit an Schönheit ein, denn Messerklingen sind härter und hinterlassen ihre Spuren. Allerdings können Holzbretter mit einem kleinen Aufwand abgeschliffen und mit Öl gepflegt werden und anschließend wieder längere Zeit dienen.

Dass Holzbretter unhygienischer sind als ihre Kollegen aus Kunststoff, weil sie Flüssigkeiten besser aufnehmen, ist ein längst widerlegter Mythos. Tatsächlich sind sie sogar hygienischer, denn die im Holz enthaltenen Tannine (Gerbsäuren) wirken antibakteriell. Mit jedem Schnitt werden diese Tannine freigesetzt und machen Keimen den Garaus.

Trotz intensiver Reinigung nimmt Holz gern die Gerüche von Lebensmitteln an. Hartnäckig sind insbesondere Knoblauch und Zwiebeln. Abhilfe schafft ein Stück Zitrone, mit dem das Brett vor der Reinigung mit Spülmittel und Wasser abgerieben wird. Nichtsdestotrotz empfiehlt es sich, für die jeweiligen Lebensmittelgruppen verschiedene Schneidebretter zu verwenden: eins für Fisch und Fleisch, eins für Obst und Gemüse, eins für Käse, eins für Brot.

Schneidebretter im 90.10.-CUBE mit Quantenenergie brennen

Deine Schneidebretter, egal aus welchem Material sie gefertigt sind, kannst du innerhalb von drei Stunden zu einem Quantenenergiespeicher machen. Lege die Platte (mehrere übereinander sind ebenso gut möglich) einfach in das Energiefeld des Cubes. Markiere den Pluspol mit einem Klebepunkt – der Pluspol hat die gleiche Richtung wie der Pluspol der Module, ist in der Regel also oben.

Alle Lebensmittel, die du künftig auf die Plusseite der mit Quantenenergie gebrannten Platte legst, werden innerhalb von drei Minuten energetisiert – egal ob du sie nun zerkleinerst oder nach dem Einkauf einfach darauf platzierst. Eine Platte ins Mittelfach deines Kühlschranks gelegt, energetisiert alle im Kühlschrank befindlichen Lebensmittel – diese Platte kann natürlich aus Glas o. ä. sein.

Cool, bring mich zum Cube!

Kategorie: Blog

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